Während der schulischen Ausbildung zur Kosmetikerin lernt man viel mehr als nur die richtige Nagellackfarbe auszusuchen. Eine Kosmetikerin ist die Ansprechpartnerin und Expertin in Sachen Hautgesundheit und Schönheit. Darum ist es sehr wichtig, dass man Interesse an Dermatologie, Kosmetik und Chemie hat. Außerdem sollte man keine Berührungsängste haben und im besten Fall auch recht kommunikativ sein. Immerhin möchte jede Kosmetikerin, dass sich ihre Kunden bei ihr sicher und entspannt fühlen.
Der Ausbildungsinhalt
Wer sich für eine duale Ausbildung als Kosmetikerin entscheidet, ist in drei Jahren bereit für den Beruf. Die Ausbildung findet sowohl in der Schule als auch in einem Ausbildungsbetrieb statt, sodass sich die Auszubildenden ein genaues Bild vom Arbeitsalltag machen können. Für das Studium werden meistens diejenigen ausgewählt, die mindestens einen Realschulabschluss vorweisen können. Generell können sich jedoch Kandidatinnen mit allen Schulabschlüssen bewerben.
Im ersten Jahr geht es hauptsächlich um die optimale Betreuung der Kunden. Dazu kommt noch das Massieren, Gestalten und Pflegen der Füße und Hände. Sobald die Zwischenprüfung bestanden wurde, können sich Studierende für bestimmte Wahlfächer entscheiden, die ihnen am meisten am Herzen liegen. Zur Auswahl stehen unter anderem Bereiche wie Make-up und Nagelmodellage.
Das Geschäft mit der Schönheit boomt
Egal ob plastische Chirurgie oder Kosmetik: Die Schönheitsbranche verzeichnet immer neue Rekordumsätze. Verfahren wie Lippenvergrößerungen, Fettabsaugungen, Gesichtsstraffungen und Brustvergrößerungen sind gefragter denn je. Schönheits-OPs sind längst nicht nur etwas für die Reichen und Erfolgreichen. Mittlerweile entscheiden sich auch immer mehr Frauen aus der Mittelschicht für einen kosmetischen Eingriff, um sich begehrt und sexy zu fühlen.
Brustvergrößerungen: Die häufigste Schönheits-OP
Alleine im Jahr 2018 wurden in den Vereinigten Staaten über eine Viertelmillion Brustoptimierugen durchgeführt. In der Bundesrepublik betrug diese Zahl 2019 knapp 67.000. Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Bedarf an Brustoptimierungen ist riesig. In Deutschland und ganz Europa gehören die Brustimplantate von https://motiva.health/de/ zum Standard. Dieser Implantathersteller hat sich als sicher und zuverlässig erwiesen, sodass immer mehr Chirurgen ihren Patientinnen raten, sich für ein Motiva-Produkt zu entscheiden.
Welche Vorteile bietet Motiva?
Motiva-Implantate sind der Konkurrenz in vielerlei Hinsicht haushoch überlegen. Die qualitativ hochwertigen Implantate dieses Herstellers sehen nicht nur echt aus, sondern fühlen sich dazu noch weich und natürlich an. Interessentinnen stehen verschiedene Implantatgrößen und -formen zur Auswahl, sodass sich jede Frau den perfekten Busen machen lassen kann, völlig unabhängig vom Körpertyp. Außerdem sind Motiva-Implantate sehr erschwinglich und kommen mit einer umfangreichen Produktgarantie, die Kundinnen bei Bedarf bequem über die Motiva-App verlängern können.
Motiva ist unter anderem auch für seine innovativen Verfahren wie Motiva Hybrid und Motiva Minimal Scar berühmt. Es handelt sich um hochmoderne Eingriffe, die Patientinnen noch mehr Optimierungsmöglichkeiten gewähren. Bei Motiva Hybrid handelt es sich um eine Kombination aus Brustoptimierung und Fettabsaugung, während Motiva Minimal Scar für die Frauen geeignet ist, die große Narben nach dem Eingriff unbedingt vermeiden möchten.